Der gebürtige Wuppertaler ist via Botswana, dem Ruhrgebiet, globalen Tingelleien 2014 nach Düsseldorf gezogen. Die Beziehung zu seinem Freundeskreis in Botswana pflegt er nach wie vor und setzt sich intensiv für dortige soziale Projekte ein.
Als Autodidakt richtig ging es mit der Photographie so richtig ab 2008 los. Nach ambitionierter Hobbyknipserei vertiefte faible sein Können beim Photographen-Meister Thomas Hendrich in Wuppertal (3/4 Jahr). Ab 2017 bildete er seine Schwerpunktthemen heraus und ist seit 2019 Teil des Mood Taeg Kollektivs als Promofotograf der gleichnamigen Band aktiv. Erste öffentliche Auftritte ermöglichte der Plattenladen Beat Retreat Düsseldorf, wo aktuell seine Werke regelmäßig ausgestellt werden.
Musk spielt natürlich immer schon eine große Rolle. 2019 startete seine Karriere als DJ, insbesondere bei den Veranstaltungen des Beat Retreat Recordstore in Düsseldorf. Aber auch bei anderen regelmäßigen Veranstaltungen in Düsseldorf, wie im Funki Deli Cafe (1x Monat), WP8 Künstlerverein, Stadtstrand, Reinraum und Nachtbrötchen, sorgt faible mit seinen Sounds rum um Jazz, Afro, Funk, Soul, Disco, HipHop, Kosmische Musik und elektronischen Beats für jede Menge Fun und den nötigen Groove.
Geboren in Schottland. Verließ seine Heimat 2001 in Richtung China und ließ sich 2016 in Düsseldorf – dem Geburtsort von Kraftwerk – nieder.
Spielte von Mitte bis Ende der 90er Jahre Bass, Gitarre und Sitar mit Voigt Kampff und veröffentlichte ein Doppelalbum (Used) auf Kingsize Records. Im Jahr 2016 gründete er Mood Taeg mit Lowell Freeman und K‘ko. Bislang hat Mood Taeg zwei erfolgreiche Alben auf Happy Robots Records veröffentlicht – Exophora (2020) und Anaphora (2021).
Legt – zusammen mit faible und k‘ko – als Teil des mood taeg dj kollektivs auf, das die „Everybody Loves the Sunshine“-Serie veranstaltet, und spielt regelmäßig an verschiedenen Orten in Düsseldorf (s. faible).
Außerdem malt er gern und schreibt Gedichte.
Linktree: moodtaegkollektiv – Listen on Mixcloud, Tidal, Spotify, YouTube, Spotify etc.
Echtes Düsseldorfer Mädche. Dat heißt: Jebore und opjewachse in Düsseldorf, in einem deutsch-japanischen Elternhaus. Genießt im Alter von sechs Jahren klassischen Instrumentalunterricht (Violine, später Viola, dann Piano, Piccoloflöte und Gitarre) und findet 30 Jahre später direkten Zugang zum Jazz (mit den Jungs von der Destille) und anderen Genres. Der Eltern-Plattenspieler überlebt zahlreiche Umzüge und erwies sich als Einstieg in die DJ-Welt als goldwert! Seit 2018 ist k‘ko (gelesen: keeko) als Mitglied der Band „Mood Taeg“ und als DJ Teil des Mood Taeg Kollektivs aktiv. Neben der klassischen Musik, die sie weiterhin als leidenschaftliche Kammermusikerin spielt, sind es afro-/ und lateinamerikanische Beats, die sie begeistern und die in keinem Set fehlen dürfen.
Auch das Visuelle – also das Experimentieren mit Farben – spielt in ihrem Leben eine große Rolle. Wenn nicht verschiedenfarbige Soßen auf dem Speiseteller gemischt werden, dann unbedingt auf der Leinwand (vorzugsweise Acryl).